Ich war geschockt von der einsamen Entscheidung des ehemaligen Landwirtschaftsministers Chr. Schmidt von der CSU - Fraktion, der am 27.Nov. 17 doch tatsächlich mit unglaublicher Frechheit für den EU-Beschluß zur Verlängerung für den Einsatz von Glyphosat gestimmt hat, und sich damit auch gleichzeitig über jegliche Absprachen mit Amtskollegen (Barbara Hendricks) hinweggesetzt hat.

Wie, frage ich mich, kann man mit solchen Leuten zusammenarbeiten angesichts der damaligen Koalitionsverhandlungen zw. CDU und SPD?

Chr. Schmidt wird sich nach seiner einsamen Entscheidung nach der Bildung einer neuen Regierung wohl in den hochdotierten Ruhestand verabschieden müssen (beim Normalbürger "Rausschmiß"), hinterläßt einen Scherbenhaufen. Er wird sich sicherlich keine genverseuchten Lebensmittel kaufen, sondern wird eher auf Bio setzen - er kann es sich ja leisten.

Der einfache Bürger eher nicht, bleibt dabei auf der Strecke, und das im wort wörtlichen Sinne.

Sicherlich hatte er seine Entscheidung nicht so einsam getroffen. Es ist davon auszugehen, dass er sich mit seiner Chefin, Frau Merkel, der holden Maid aus dem kühlen Norden, vorher abgestimmt hat. Aber diese wiederum lächelt alles weg, will von nichts etwas gewußt haben.

Wie unverschämt frech kann man eigentlich noch sein, sich anschließend  nach dieser Scheiß-Entscheidung noch als Wohltäter  in der Öffentlichkeit darzustellen und feiern zu lassen.

Es ist unerträglich, mit anzusehen, wie Politiker von großen Industrieunternehmen gekauft werden, und das zu Lasten der Verbraucher bzw. deren Gesundheit.

Und die Ausfälle mehren sich, betrachtet man den Diesel-Skandal (VW) und das Festhalten an die stinkenden Verbrennungsmotoren über das Jahr 2030 hinweg.

Hier noch mal ein Link zu einer Doku  auf Youtube.

Die schlechte Nachricht für alle Biertrinker:  Fast in allen Sorten ist die vielfache Menge der erlaubten Obergrenze für Trinkwasser enthalten!